In diesem Beitrag geht es um eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird: Kann das wirklich gehen, dass ich mit meinem Kind auf Augenhöhe bin? Und die Frage taucht nicht nur in meinen Coachings auf, sondern auch im privaten Umfeld, also in Gesprächen mit Freundinnen und Freunden. Und selbst in unserer Familie schwirrt sie immer wieder mal durch den Raum. Meistens dann, wenn es Ärger gibt und ungemütlich wird und wir als Eltern nicht so recht wissen, wie es jetzt weitergeht. 

Wenn mir andere Menschen diese Frage stellen, dann sehe ich in ihrem Blick oft so eine Mischung aus Zweifel und Unsicherheit. Manchmal auch etwas Ungläubigkeit. In vielen Fällen schwingt aber tatsächlich eine gewisse Neugier mit. Und Neugier ist gut, weil sie eine Offenheit mitbringt für das Neue, das wir eben noch nicht kennen.

Also hoffe ich jetzt einfach, dass eben diese Neugier dich dazu gebracht hat, diesen Beitrag zu lesen, und du dich von mir ein bisschen mitnehmen lässt.

 


Falls du den Beitrag lieber hören statt lesen willst, dann findest du hier die Podcastfolge „Wer bin ich, wenn ich (nicht gerade) Mutter bin?“:


 

Worum geht es?

Die Frage lautet „Augenhöhe mit Kindern – Geht das wirklich?“. Das könnte eigentlich die kürzeste Podcastfolge ever werden, denn die Antwort lautet ganz einfach JA. Ja, das geht. Drops gelutscht oder wie wir in Bayern sagen „Kas is bissn“, fertig.

Aber ganz so einfach ist es nicht, denn sonst würde mir diese Frage nicht so oft gestellt werden. Ich könnte jetzt mal eben 3 Schritte zu mehr Augenhöhe mit Kindern runterrattern und dich damit in deinen Alltag zurückschicken, aber auch das wird vermutlich nicht besonders gut funktionieren. Außerdem gibt es solche Anleitungen schon zuhauf.

Ich will gar nicht sagen, dass diese ganzen Tipps schlecht sind. Oft wird dabei nur etwas übersehen und zwar, welche Frage GENAU gestellt wird. Wir sind nämlich, wenn wir ganz genau hinschauen, noch gar nicht beim WIE, also wie das gehen kann mit der Augenhöhe und was wir als Eltern konkret dafür tun können. 

Wir sind erst noch dabei, OB das überhaupt geht. Oder – ich formuliere das mal bewusst etwas provokant – ob das nicht totaler Quatsch ist. Sätze, die ich in dem Zusammenhang auch immer wieder mal höre, lauten dann meistens so:

  • „Das kann doch gar nicht funktionieren!“
  • „Das führt doch zu nichts!“
  • „Wo kämen wir denn da hin!?“

Wenn ich sowas höre, frage ich in der Regel nach, was mein Gegenüber damit genau meint bzw. was er oder sie glaubt, wo wir da hinkämen. Manche kommen dann tatsächlich ins Stutzen, weil sie merken, dass sie sich darüber noch gar nicht wirklich Gedanken gemacht haben. Es gibt also noch überhaupt keine Vorstellung, was da eventuell Schlimmes passieren wird, wenn wir den Kindern auf Augenhöhe begegnen.

Diejenigen, die schon eine Idee davon haben, antworten dann in etwa sowas wie „Da tanzt uns das Kind doch komplett auf der Nase herum! Das macht doch dann nur noch, was es will!“.

 

Der Mythos vom tyrannischen Kind

Ok, da ist sie also wieder, die Geschichte vom tyrannischen Kind, das den lieben langen Tag nix Besseres im Sinn hat als den Menschen in seinem Umfeld das Leben schwer zu machen. Das Grenzen austestet und uns damit zur Weißglut treibt.

Falls du dir jetzt denkst, dass ich übertreibe und dass das doch kaum mehr jemand so sagen würde: vielleicht nicht genauso sagen, aber die Haltung, die sich hinter solchen Sätzen verbirgt, die ist da. Immer noch. Und wir werden uns auch noch eine ganze Weile damit beschäftigen müssen, denn die ist so tief drin in uns, dass wir es im Alltag nicht mal merken, wenn sie sich wieder von hinten an uns heranschleicht. 

Wenn dich das beruhigt oder du das jetzt hören musst: ich nehme mich da nicht aus. Auch mir passiert es von Zeit zu Zeit, dass ich darüber stolpere und mir denke „Also, so geht es ja jetzt nicht. Da müssen wir mal mehr Grenzen aufzeigen.“ oder irgendwas in die Richtung.

Es sitzt tief, dieses Bild vom tyrannischen Kind, denn es war so lange so vorherrschend. Oder zumindest das Bild von einem Kind, das geformt werden muss, das eine strenge Hand braucht, damit es nicht vom rechten Weg abkommt. Kinder, die können ja noch nichts, die haben noch keine Ahnung vom richtigen Leben, also müssen wir Erwachsene dafür sorgen, dass sie das möglichst schnell begreifen. Am besten noch mit einer gewissen Form von Abhärtung, mit Konsequenzen, weil später,  ja später… usw.

Ich schlage vor, wir lassen das. Niemand von uns weiß, was später sein wird, egal, wie alt wir sind und wie viele Erfahrungen wir gemacht haben.

Kommen wir also zurück zu diesem Bild oder, wenn dir das zu viel ist, zu dem Kind, das wir noch formen müssen, weil es so wenig kann und weiß im Gegensatz zu uns. Ab dem Alter von ca. 2 Jahren zeigen uns unsere Kinder in der Regel sehr deutlich, wie gut sie das finden, dass wir ihnen auf diese Weise begegnen. Nämlich gar nicht gut. Auf ein lautes „NEIN!“ folgt ein noch lauteres „SELBER MACHEN!“, je nach Kind kommt noch ordentlich Geschrei dazu und wir denken „Na bravo, jetzt kommt die Trotzphase. Jetzt müssen wir hier durchgreifen.“.

 

Was macht dieses Bild mit uns?

Unser Alltag als Familie kriegt dadurch eine ganz eigene Dynamik, manchmal walzt sie durch unseren Tag wie eine große Lawine. Und hinterlässt einfach nur Chaos. Vielleicht haben wir angefangen zu schimpfen und wurden richtig laut, vielleicht gab es Tränen beim Kind und eventuell auch bei uns. Abends sitzen wir da und fühlen uns schlecht, weil wir so laut geworden sind, aber irgendwie müssen wir doch unsere Rolle als Eltern einnehmen. Da entsteht dann ein richtiger innerer Konflikt, der uns unfassbar viel Kraft kostet. Auf der einen Seite sollen und wollen wir zugewandt sein, bedürfnisorientiert, auf der anderen Seite haben wir Sorge, dass uns unser Kind durch die Fingern rinnt wie Sand und sich immer weiter von uns entfernt. Wir haben doch auch einen gewissen Auftrag als Eltern.

Ja, das haben wir. Es ist schlicht unsere Aufgabe, für unser Kind oder unsere Kinder den Rahmen zu schaffen, dass sie gut und gesund groß werden, dass sie sich geborgen fühlen und mit einem gewissen Ur- und Selbstvertrauen durchs Leben gehen. Wir sprechen hier über Verantwortung. Und ich weiß – auch aus eigener Erfahrung – dass das Wort Verantwortung durchaus ganz schön schwer wiegen kann. Dabei ist genau diese Verantwortung der springende Punkt, der uns bei diesem inneren Konflikt weiterhelfen kann. Dazu kommen wir gleich noch.

 

Die Augenhöhe und ein großes Missverständnis

Schauen wir uns erstmal an, was Augenhöhe bedeutet bzw. nicht bedeutet. Das Problem ist nämlich, dass oft gar nicht klar ist, was mit AUGENHÖHE konkret gemeint ist. Wir reden immer darüber, aber was bedeutet denn Augenhöhe? Wie sieht das aus, wenn ein kleines Kind einen Teller durch die Gegend pfeffert und ich mich im ersten Moment frage „Geht´s eigentlich noch hier?“. Wie sieht Augenhöhe konkret aus, wenn wir grad im vollen Bus sitzen, das Kind quengelt und partout nicht sitzenbleiben will und mich die anderen Menschen um uns rum schon genervt anschauen? Ich muss doch da einschreiten, das kann ich doch nicht einfach so machen lassen?

Augenhöhe wird leider ganz oft missverstanden. Da geht es ihr wie der Bedürfnisorientierung. Viele meinen, Augenhöhe bedeutet „Wir sind ebenbürtig oder gleichwertig“, wir haben die gleichen Rechte und Pflichten, und somit auch die gleichen Kompetenzen, das gleiche Wissen usw. Diese Rechnung geht schon unter Erwachsenen nicht auf, niemand hat exakt die gleichen Kompetenzen, aber zwischen Erwachsenen und Kindern noch weniger. Gerade der Wissensunterschied ist nicht zu leugnen, selbst wenn sich das im Laufe der Jahre und des Lebens verschieben kann. Er ist einfach nur im Kindesalter sehr gut greifbar, deshalb nehme ich ihn als Beispiel heraus.

Wenn wir diese Haltung, dass wir ebenbürtig sind, unseren Kindern gegenüber einnehmen – und das geschieht immer wieder, weil wir meinen, dass genau das Augenhöhe ist -, dann überfordern wir unsere Kinder und zwar mit eben dieser Verantwortung, von der ich vorhin gesprochen habe. Wir stellen sie, was die Kompetenzen, das Wissen, die Erfahrungen angeht, auf eine Ebene mit uns – ebenbürtig – und schieben ihnen dadurch eine Verantwortung rüber, die nicht ihnen, sondern meistens uns (oder anderen Erwachsenen) gehört. Das kann Kinder in Extremfällen in eine sehr groß Not bringen, weil sie dem natürlich nicht gewachsen sind. 

Eltern und Kinder haben nicht die gleichen Rechte und Pflichten, sie KÖNNEN sie gar nicht haben, weil es Dinge gibt, die wir Eltern im Sinne und zum Wohle unserer Kinder entscheiden MÜSSEN. Das ist unser Auftrag. Ein Beispiel: wir dürfen unser Kleinkind nicht selber entscheiden lassen, wann es über eine vielbefahrene Straße geht, weil es noch gar nicht versteht, was da passiert bzw. passieren kann. Wenn es einfach drauf los läuft, müssen wir es aufhalten, um es zu schützen. In einigen wenigen Situationen geht das auch nur mit einem körperlichen Eingreifen einher, d.h. wir wenden unsere Kraft und unsere körperliche Überlegenheit an, um unser Kind davon abzuhalten, auf die Straße und vor ein Auto zu laufen. Das sind keine einfachen Situationen, aber hier brauchen wir eine Klarheit zum Schutz unseres Kindes. Und das ist kein Widerspruch zur Augenhöhe. Darauf komme ich gleich nochmal zurück.

Schauen wir uns an, was noch dazu führt, dass wir das mit der Augenhöhe so missverstehen. Das kommt daher, dass wir auch das Konzept der Bedürfnisorientierung falsch auslegen. Gehen wir an den Anfang des Elternseins zurück: Wir bekommen ein Baby, das einige ganz elementare Bedürfnisse hat, die wir möglichst zeitnah erfüllen sollen. Im Idealfall reagieren wir schnell: wir füttern es, nehmen es in den Arm, kümmern uns um seine Körperhygiene und begleiten es sanft in den Schlaf usw.. Das Baby wird größer und irgendwann gesellen sich zu diesen Bedürfnissen die Wünsche dazu.

Parallel melden sich unsere eigenen Bedürfnisse, die wir zugunsten unseres Babys zurückgestellt haben. Irgendwann wollen die auch wieder eine Rolle spielen und sie zeigen uns das mit ganz vielen Wünschen. Das ist der Punkt, ab dem wir nach und nach ins Straucheln kommen. Zumindest dann, wenn wir nicht wirklich gut zwischen Wunsch und Bedürfnis unterscheiden können. Dann folgen wir nämlich eher den Wünschen, die das Kind bzw. die wir haben als den dahinter liegenden Bedürfnissen. 

Nicht falsch verstehen: Wünsche zu erfüllen ist keine Straftat. Nur wenn das dahinter liegende Bedürfnis über einen längeren Zeitraum unerfüllt bleibt, dann geraten wir und unser Kind in eine Schieflage. Dann bekommt vielleicht jede:r, was er/sie will, aber nicht das, was er/sie braucht. Im Familienalltag sind das viele Fäden mit vielen Knoten, die wir da entwirren müssen.

Halten wir fest: bei der Augenhöhe geht es nicht darum, dass wir und unsere Kinder ebenbürtige Partner sind, dass wir alles miteinander harmonisch besprechen und einstimmig entscheiden können. Augenhöhe bedeutet NICHT, dass wir komplett gleich sind. 

Augenhöhe bedeutet, dass wir Menschen vielfältig sind. Und es gilt, diese Vielfalt wertzuschätzen. Dazu gehören auch die jeweiligen Kompetenzen, der aktuelle Entwicklungsstand, das Wissen, die Erfahrungen, die Wünsche UND die Bedürfnisse.

Augenhöhe bedeutet auch: Ich kann die Entscheidung oder das Verhalten eines anderen Menschen blöd finden ohne ihn als Person abzulehnen.

Augenhöhe bedeutet zudem: Die Verantwortung ist da, wo sie hin gehört.

Im übertragenen Sinne bedeutet Augenhöhe Folgendes:

  • „Ich sehe dich. Ich höre dich.“ 
  • „Ich nehme dich an so wie du bist.“
  • „Ich gebe dir Raum.“
  • „Ich nehme mir Zeit, mit dir in Beziehung zu treten.“ 

Das bedeutet, wir stellen uns nicht einfach so über einen anderen Menschen, egal wie groß oder klein er ist. Im Wesentlichen ist das „Auf Augenhöhe sein“ eine Haltung, mit der ich auf andere Menschen zugehe und wie ich mit ihnen umgehe. Es ist dabei im Alltag weniger entscheidend, was ich SAGE als das, was ich TUE. Kinder spüren das sehr deutlich. 

Niemand sollte klein gemacht oder gehalten werden, nur weil er oder sie weniger weiß. Die Bedürfnisse dieses Menschen haben den gleichen Stellenwert wie meine oder deine. Das, was jemand kann, sollte immer in seinem individuellen Kontext gesehen werden, also z.B. beim Kind immer den aktuellen Entwicklungsstand mit berücksichtigen.

 

Ein Beispiel. Zwei Varianten.

Nehmen wir die Situation an der Straße, die ich vorhin beschrieben habe. Dein Kind möchte unbedingt über die Straße laufen, es weiß aber noch nicht (sicher), dass es vorher links und rechts schauen muss, ob ein Auto kommt. Eigentlich will es nur rüber laufen auf die andere Seite, wo es eine Freundin oder einen Freund sieht. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass jedes Elternteil das Kind davon abhalten wird einfach so über die Straße zu laufen.

Also, Du hältst dein Kind fest und rufst „Stopp!“. Dein Kind findet das nicht gut und zeigt dir seinen Unmut ganz deutlich. Es zieht und zerrt an deinem Arm, möchte sich aus deiner Hand, die sie festhält, lösen. Vielleicht wird es sogar wütend und fängt an zu weinen, zu schreien oder dich zu hauen.

Ich beschreibe nun zwei Varianten, wie diese Situation weiterlaufen kann, einmal ohne und einmal mit Augenhöhe:

  • Variante  1: ohne Augenhöhe. Du merkst, dass das Geschrei und das Hauen deines Kindes dich wütend machen. Vielleicht denkst du dir auch „So lass ich mit mir nicht umgehen.“ und sagst zu deinem Kind sowas wie „Du bleibst jetzt hier. Wir gehen nicht zu deinem Freund rüber. Selber schuld, wenn du mich haust. An der Straße muss man warten, weil das gefährlich ist! Da brauchst du jetzt gar nicht zu schreien.“

 

  • Variante 2: mit Augenhöhe. Du merkst, dass das Geschrei und das Hauen deines Kindes dich wütend machen. Gleichzeitig weißt du, dass dein Kind hier grad eine Grenze erfahren hat, die für sie/ihn sehr massiv war. Dein Kind DARF darüber wütend oder traurig sein. Das bedeutet nicht, dass du dich hauen lassen musst, das ist dir klar. Deshalb sagst du, sobald sich dein Kind etwas beruhigt hat und wieder ansprechbar ist: „Du willst unbedingt zu deinem Freund rüber, kann das sein? Und ich halte dich ab. Das hat dich wütend gemacht. Ich verstehe das. Gleichzeitig ist mir wichtig, dass dir nichts passiert. Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass du gesund bleibst. Über die Straße gehen wir gemeinsam an der Hand, danach kannst du selber zu deinem Freund laufen.“

Was macht den Unterschied? In der ersten Variante wirst du zwar aktiv und schützt dein Kind, aber du verkennst, dass dieses Einschreiten dein Kind wütend gemacht hat. Kinder wollen selbstwirksam sein, sie wollen immer mehr selber machen und in der Situation wird das Kind in diesen Bedürfnissen massiv beschnitten. Das ist richtig und wichtig, das muss so sein, weil das Bedürfnis nach Schutz und körperlicher Unversehrtheit drüber steht. Die Frage ist einfach, wo liegt die Verantwortung für den Unmut beim Kind. Der liegt bei uns Erwachsenen bzw. in der Tatsache selbst. Der liegt nicht beim Kind.

Deshalb siehst du bei der zweiten Variante, wie du klar in der Sache sein kannst, ohne die Verantwortung an dein Kind abzugeben. Und nein, das bedeutet nicht, dass ihr ab heute jedesmal vor dem Straßenüberqueren erstmal in epischer Breite darüber sprechen müsst. Je nach Alter des Kindes braucht es nur 2-3 ganz einfache Sätze. So, wie es dein Kind, am besten versteht. Denn dann beziehst du seinen Entwicklungsstand mit ein, das, was es bereits weiß und was noch neu ist. Und somit bist du mit deinem Kind auf Augenhöhe.

Und allen, die Probleme damit haben, denen gebe ich immer folgenden Tipp: geh in die Hocke oder auf die Knie. So bist du mit deinem Kind WIRKLICH auf Augenhöhe. Allein diese physische Augenhöhe hilft enorm, die Augenhöhe im übertragenen Sinne herzustellen.

 


Zum Abschluss stelle ich dir wie immer ganz konkrete Fragen, die du mit in deinen Alltag nehmen kannst. Heute habe ich folgende Fragen für dich:

Wo würdest du sagen, bist du mit deinem Kind/deinen Kindern auf Augenhöhe? Und in welchen Situationen gelingt das noch nicht so? 

Was, glaubst du, steht dir da im Weg?

Wie könnte diese Situation beim nächsten Mal anders verlaufen?

Du kannst diese Fragen auch mit anderen Menschen in deinem Umfeld durchspielen. Denn auch unter uns Erwachsenen ist nicht immer die Augenhöhe gegeben, die unseren Beziehungen gut tun würde.

Ich wünsche dir spannende Erkenntnisse und freue mich, wenn du sie mit mir teilst.

 

Bleibt rosa.
Eure Ramona