Wie wir neben dem Elternsein auch Partner bleiben können, schwirrt mir schon länger im Kopf herum. Ok, genau genommen seit 8 Jahren, weil mein Mann und ich seitdem Eltern sind. Und gefühlt sind wir immer wieder mal AUSSCHLIEßLICH Eltern, was sich nach einer nicht ganz genau bestimmbaren Dauer anfängt komisch anzufühlen. Bei mir schleicht sich dann so ein Gefühl ein, als hätte ich etwas ganz Wesentliches verloren und mittlerweile weiß ich auch, was das ist: die Verbindung zu ihm als meinen Partner.

In meinen Coachings mit Eltern ist das natürlich auch regelmäßig ein Thema und auch auf Insta kriege ich immer wieder die Frage gestellt: Wo sind wir als Paar eigentlich geblieben in all den Monaten und Jahren des Elternseins? Die erste und nahe liegendste Antwort: wir sind auf der Strecke geblieben. Das ist unter Umständen eine ziemlich bittere Erkenntnis im ersten Moment. In manchen Familien führt diese vielleicht auch irgendwann zur Trennung der Eltern, weil sie einfach nicht mehr zusammenfinden. Gleichzeitig können wir auch mit solchen Erkenntnissen arbeiten und schauen, wohin es in dieser Partnerschaft der Eltern gehen kann.

Was mir an der Stelle wichtig ist: Ich spreche ganz bewusst von PARTNERSCHAFT und nicht von einem PAAR, weil nicht alle Eltern immer automatisch in einer Paar- bzw. Liebesbeziehung leben oder in einer solchen bleiben. Gleichzeitig können sie trotzdem eine gute Partnerschaft haben, auch wenn sie sich nicht mehr lieben und nicht mehr zusammen leben. Ja, nach Möglichkeit sollten sie diese auch haben, solange es um Kinder geht, denn sie sind immer noch Eltern eines oder mehrere Kinder und somit dafür verantwortlich, diese in ihrer Entwicklung zu begleiten. Eine Trennung/Scheidung entbindet einen ja nicht von dieser Aufgabe, wenn wir gewisse Ausnahmen mal außen vor lassen. 

Deshalb richtet sich dieser Beitrag auch nicht ausschließlich an Eltern, die noch zusammen sind und zusammen leben, sondern an ALLE Eltern, egal welchen Beziehungs-/Wohnstatus sie gerade haben.

 


Falls du den Beitrag lieber hören statt lesen willst, dann findest du hier die Podcastfolge „Eltern sein, Partner:innen bleiben“:


 

Hilfe, wir sind Eltern – und JETZT?

Ich glaube, es geht schon los ab dem Zeitpunkt, wo wir Eltern werden, also ab der Geburt. Vielleicht sogar schon vorher während der Schwangerschaft. Irgendwas passiert da in und mit uns, die ganze Welt stellt sich auf den Kopf. Je nachdem, WIE wir Eltern wurden – also, ob es ein langer Weg war dahin oder recht schnell ging, ob wir es geplant hatten oder davon überrumpelt wurden – verlieren wir gerne auch mal völlig den Kopf. 

Mutter oder Vater zu werden, ist wirklich eine der einschneidendsten und prägendsten Erfahrungen, denn es passiert so vieles auf so vielen Ebenen. Und all das passiert auch noch GLEICHZEITIG. Plötzlich ist da ein kleines Wesen, das völlig auf uns angewiesen ist und das uns noch total fremd ist. Wir haben auf einmal eine riesengroße Verantwortung und im selben Moment tausend Fragen im Kopf: Wie macht man dieses? Wie macht man jenes? Was braucht dieses Kind? Können wir was falsch machen? Und gibt es auch mehrere Richtigs? Wir erinnern uns vielleicht wieder zurück an unsere eigene Kindheit – eine Erinnerung, die mit intensiven Gefühlen verbunden sein kann. Für manche ist es eine traurige Erinnerung, andere ziehen daraus ganz viel Stärke und Sicherheit.

Dieses Elternsein, das Umsorgen eines kleinen Kindes zieht uns völlig in seinen Bann, wir konzentrieren uns darauf und blenden alles andere erstmal aus. Wir sind schockverliebt oder merken, dass die Glücksgefühle ganz schön auf sich warten lassen. Viele schlafen nicht mehr richtig oder zumindest deutlich schlechter als vorher. Wir ballern die Suchmaschinen mit Begriffen voll, die wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört haben. Weil wir plötzlich ganz viele Antworten brauchen.

Ja, Eltern werden, das lässt niemanden wirklich kalt. Das bedeutet eine große Veränderung, die schlicht Zeit braucht. Und ich glaube, dass das ein Stück weit auch so sein MUSS, dieses sich Reinstürzen in das Abenteuer Elternschaft. Denn damit haben wir eine Chance, uns in die neuen Rollen einzufinden mit all ihren Aufgaben und Herausforderungen. Wir müssen das wirklich von Grund auf lernen, dabei machen wir Fehler, werden schlauer, bleiben manchmal aber auch ratlos zurück. Das ist ein sehr anstrengender Prozess. Und das gilt im Übrigen für die Mütter genauso wie für die Väter. Wer jetzt einen inneren Widerstand spürt, der da lautet „Aber die Mutter weiß das doch ganz instinktiv“, dem mag ich gerne meine Podcastfolge mit Annika Rösler ans Herz legen, in der wir genau mit diesem Mythos Mutterinstinkt aufräumen bzw. sie mir im Gespräch erzählt, wie sie das mit ihrem gleichnamigen Buch getan hat.

Ich denke, wir können uns darauf verständigen, dass das Elternwerden eine Erfahrung ist, die sehr weitreichend ist, und dass es für den Großteil der Eltern auch ok ist, wenn anfänglich der Fokus sehr stark auf dem Kind liegt. Das ist ähnlich wie bei einem neuen Job, den wir antreten und den wir einfach gut machen wollen. Da rücken andere Dinge auch erstmal in den Hintergrund.

Die Schwierigkeit ist, dass es für dieses „erstmal“, also im Sinne von „Wir konzentrieren uns ERSTMAL auf die neue Elternrolle“ kein festes Zeitfenster gibt. Niemand setzt sich vor der Geburt hin und legt fest „Also, die nächsten X Wochen oder Monate Fokus auf das Kind. Und dann schauen wir wieder auf uns.“ Das ist auch völlig unmöglich, denn zum Einen weiß niemand vorher, wie das mit diesem Kind sein wird, das da kommt. Und zum Anderen hört das Elternsein ja nicht mehr auf, es ändern sich lediglich immer wieder die Anforderungen und das ohne vorherige Ankündigung. Wir müssen uns immer wieder auf neue Dinge einstellen. Ja, eines Tages kann das Kind sprechen und sich ausdrücken, wir verstehen schneller, was es uns mitteilen möchte, aber mit einem wütend losgebrüllten „Du blöde Kackmama!“ oder „Scheiß Papa!“ muss man auch erstmal umgehen lernen.

All das braucht unsere Kraft, unsere Aufmerksamkeit, unsere Bereitschaft zu lernen und zu wachsen, immer und immer wieder. Und darüber verlieren wir so einiges aus den Augen wie z.B. Freundschaften, uns selbst, aber auch unsere Paarbeziehung bzw. die Partnerschaft.

Das heißt, ein ganz großer Faktor, der uns quasi auf der Strecke liegen lässt – und das ist jetzt sicher nicht überraschend – ist die Zeit. Die Menge an Zeit, die wir vor dem Kind miteinander verbracht haben, unterscheidet sich in der Regel deutlich von der Menge an Zeit, die wir ab Geburt des Kindes miteinander verbringen. Denn leider wird uns zur Geburt kein Fass mit zusätzlichen Stunden Zeit geliefert, aus dem wir Schöpfen können. Und was noch hinzu kommt: die Möglichkeiten, wie frei wir über unsere Zeit bestimmen können, werden auch erstmal deutlich eingeschränkt. Wenn das Kind Hunger hat oder eine frische Windel braucht oder in den Schlaf begleitet werden muss, dann wird es schwierig mit Zeit zu zweit mit Partner:in. Wir müssen dieses Bedürfnis nach Nähe oder nach Zweisamkeit aufschieben zugunsten der Bedürfnisse unseres Kindes. Stattdessen bleiben nur noch kleine Zeitfenster übrig und die sind meistens alles andere als selbstbestimmt. 

Eine ganz klassische Situation: 21:18 Uhr. Kind schläft nach anderthalb Stunden Einschlafbegleitung endlich ein. Wenn es gut läuft, für die nächsten ein bis zwei Stunden. Deine Partnerin/Dein Partner sagt „Lass mal kurz kuscheln, reden oder was auch immer.“ Du so: „Moment, muss noch eben die Wäsche aufhängen.“ – Wäsche aufgehängt. Zack, Kind wach, Einschlafbegleitung nächste Rund. War mal wieder nix mit Kuscheln, Reden oder was auch immer. Weiß nicht, ob du das so oder so ähnlich kennst.

Und so vergehen dann Tage um Wochen um Monate, ja manchmal sogar Jahre. Wir verlieren uns Stück für Stück immer mehr aus den Augen. Klar, die Kinder werden größer, aber wie ich vorhin schon erwähnt habe, Elternschaft hört ja nicht einfach auf, die Aufgaben und Herausforderungen werden nicht weniger, sie werden einfach anders.

 

Welche Faktoren gibt es noch?

Nicht nur die Zeit spielt eine Rolle bei all dem. Es gibt noch weitere Faktoren. Vielleicht ist irgendwann abends wieder mehr Zeit zur Verfügung – für einen selbst, für die Partnerschaft. Aber wir sind einfach zu müde, um uns noch aufeinander einlassen zu können. Jedes Gespräch, das über reine Orgathemen hinaus geht, dafür fehlt schlicht die Energie. In Beziehung zu gehen, sich zu öffnen, dem Anderen zuzuhören, das kostet Kraft. Eigentlich müssten wir das wissen, denn bei unserem Kind tun wir nichts anderes und sind dann abends einfach erledigt. Aber wir sehen gar nicht, dass das auch für unsere Partnerschaft bzw. für jede andere zwischenmenschliche Beziehung gilt.

Damit sind wir bei einem weiteren Faktor: der Erwartungshaltung.

  • Was erwarte ich von dieser Partnerschaft? Von meinem Partner, meiner Partnerin?
  • Habe ich grundsätzlich die Einstellung, dass eine gute Partnerschaft ein Selbstläufer sein muss oder erkenne ich, dass das einfach auch Arbeit ist: Beziehungsarbeit?

Ich weiß, dass sich das immer komisch anfühlt, zu sagen, dass eine Beziehung Arbeit ist. Das liegt daran, dass wir ein sehr romantisches und leider auch sehr unrealistisches Bild von einer Beziehung haben. Das Gleiche gilt übrigens auch für unser Bild, das wir von Familie haben. Die Familie als Ort voller Harmonie, voller Liebe… Weiß nicht, wer noch die Rama-Werbung von früher kennt. Es geht doch in jedem Kopf sofort dieses Bild an, in dem die Familie ganz glücklich am Tisch sitzt, die Sonne scheint, die Wohnung sieht super aus. So muss Familie sein, oder? Und so muss dann auch eine richtig gute Partnerschaft sein. Richtig?

Durch solche Bilder steigen unsere Erwartungen, an unsere Partner:innen, aber auch an uns selbst. Der Druck wächst so schnell wie die gemeinsam verfügbare Zeit abnimmt. 

Etwas, das unser Bild an der Stelle sehr prägt, sind die eigenen Beziehungserfahrungen, die wir bisher in unserem Leben gemacht haben, aber vor allem auch die Beziehung, die die eigenen Eltern geführt haben bzw. noch führen.

  • Welches Bild von Partnerschaft haben sie uns vermittelt?
  • Wie haben sie ihre Beziehung gestaltet oder eben auch nicht?
  • Wie gehen oder gingen sie miteinander um?
  • Welches Beziehungsverständnis haben wir daraus entwickelt?
  • Und wie starr ist dieses Bild? Oder gibt es davon noch Varianten oder Abwandlungen, die für einen selbst einfach viel besser passen?

Das sind alles wahnsinnig spannende Fragen, wie ich finde. Und richtig spannend wird es, wenn nicht nur einer das für sich anschaut, sondern wenn beide Elternteile das tun und darüber sprechen. Denn dann wird sehr schnell deutlich, dass jede:r andere Erfahrungen gemacht hat, dass jede:r so ein bisschen ein anderes Bild im Kopf mit in die Beziehung gebracht hat. Vermutlich gibt es an der einen oder anderen Stelle Überschneidungen oder Gemeinsamkeiten. Aber sicher gibt es auch Unterschiede und das sind dann oft die versteckten Reibungspunkte, von denen wir nicht abrücken können, solange sie uns nicht bewusst werden.

Ich könnte noch weitere Faktoren aufzählen, die eine Rolle spielen können, aber im Wesentlichen ändert das nichts an meiner Antwort auf die Frage, die sich dir beim Lesen vielleicht schon längst gestellt hat: Und was machen wir jetzt, wenn wir nicht nur Eltern, sondern auch Partner sein wollen?

 

Partner:innen werden und bleiben.

Eine der häufigsten Fragen, die ich im Coaching an Elternpaare stelle, lautet: Hast du das, was dich bewegt, beschäftigt oder ärgert, ihr/ihm schon mal genau so gesagt? Die erste Antwort, die dann kommt, ist „Ja, hab ich, aber er oder sie…“. Wenn ich dann nochmal genauer nachfrage, stellt sich heraus, dass die Antwort „Nein“ lauten muss, denn genau SO ist das eben nicht passiert.

Was ist der Grund? Wir haben im Coaching einen ganz anderen Rahmen, das Coaching macht im übertragenen Sinne einen anderen Raum auf. Die größte Stärke an diesem Raum ist, dass er so groß ist, dass da alles rein passt und sein darf. Durch die Fragen, die ich stelle, durch das Zuhören, durch das Beobachten ohne zu bewerten, durch das Benennen und das Spiegeln bekommt mein Gegenüber die komplette Bühne für sich. Mit allem, was er oder sie mitbringt. 

Und das ist es, was wir in unsere Partnerschaft übertragen müssen:

  • offen sein,
  • zuhören,
  • benennen,
  • spiegeln,
  • den Anderen SEIN lassen.

Zumindest mal für einen Moment. Das bedeutet NICHT, jedes Verhalten der Partnerin/des Partners gut zu finden oder aushalten zu müssen. Das bedeutet NICHT, mit totaler Gelassenheit durch die Partnerschaft zu schweben, wo einen nix mehr aufregt. Wenn uns nix mehr aufregen kann, kann uns nix mehr berühren. Und damit fallen dann auch die Emotionen hinten runter, die wir gerne mögen, die sich so gut anfühlen, die uns Kraft geben. Ich glaube, das will niemand.

Es geht darum, sich gegenseitig anzunehmen, um dann zu schauen, wo kommen wir gut miteinander aus, wo ist es grad schwierig, wie schlimm ist das wirklich und was brauchen wir dafür, dass was auch immer besser wird bzw. sich verändert.

Ich nehme mal ein ganz konkretes Beispiel, um das greifbarer zu machen. Angenommen, du merkst, dass euch die Abende für eure Partnerschaft komplett flöten gegangen sind. Im besten Fall kriegt ihr noch den notwendigen Orgakram geregelt, aber mehr auch nicht. Dann schnapp dir deine Partnerin/deinen Partner und sag klar und deutlich: „Wir haben keine gemeinsame Zeit mehr. Mir fehlt das total und ich habe den Eindruck, dass uns das nicht gut tut. Abends klappt es im Moment nicht, wir sind beide viel zu müde oder werden ständig von unserem Kind gebraucht. Ich möchte aber wieder Zeit mit dir verbringen. Wie geht es dir damit? Und wollen wir überlegen, wie wir das anders lösen können?“

In sehr vielen Fällen geht es deiner Partnerin/deinem Partner genauso bzw. ähnlich. Und es braucht einfach mal einen von Beiden, der das laut ausspricht, was so offensichtlich scheint, aber immer wieder hinten runterfällt. Es kann auch sein, dass deine Partnerin/dein Partner das anders wahrnimmt. Auch das ist erst einmal völlig ok und bedeutet nicht, dass dein Bedürfnis unwichtig ist. Vielleicht ist bei deiner Partnerin/deinem Partner ein anderes Bedürfnis im Vordergrund. Immer noch ok. Das muss kein Widerspruch sein. Dann habt ihr einfach Beide etwas, das für euch von Bedeutung ist.

Das Wichtigste ist eigentlich das, was da passiert. Nämlich, dass ihr anfangt darüber zu SPRECHEN. Und ihr wärt nicht die Ersten, die das so in dieser Form zum ersten Mal tun: zuhören, beobachten, benennen, spiegeln, sein lassen – und zwar gegenseitig. 

Und wer jetzt denkt „Wo sollen wir dafür denn die Zeit hernehmen, wenn wir doch eh schon keine haben?“: so ein Gespräch muss keine 2 Stunden dauern, wenn wir nicht krampfhaft versuchen, gleich schon irgendwelche Lösungen aus dem Hut zu zaubern, weil wir uns dafür verantwortlich oder gar schuldig fühlen. Bedürfnisse – zumindest bei uns Erwachsenen – müssen nicht umgehend erfüllt werden, sondern verkraften es, wenn ihre Erfüllung aufgeschoben wird. Was Bedürfnisse nicht gut verkraften, wenn sie nicht gesehen und nicht ernstgenommen werden.

Genau das könnt ihr vermeiden, wenn ihr darüber redet, was euch beschäftigt. Immer und immer wieder. Es sind eigentlich immer wieder dieselben Fragen, die ihr euch gegenseitig stellen könnt. Ich nenne sie dir mal:

  • Was beschäftigt dich gerade?
  • Was wünscht du dir, z.b. auch von mir?
  • Was brauchst du dafür?

Dafür reichen 5-10 Minuten jeden Tag. Oder einmal die Woche zu einem festen Zeitpunkt. Das Ganze lebt wirklich mehr von der Regelmäßigkeit als von der Dauer. Dann geratet ihr auch nicht mehr so leicht in endlose Grundsatzdiskussionen, sondern gebt euch gegenseitig das Gefühl gesehen und vor allem gehört zu werden. Mit allem, was da ist.

Das braucht etwas Übung, ich weiß. Ich habe nie behauptet, dass das von Anfang an einfach ist. Du erinnerst dich an das Wort BeziehungsARBEIT von vorhin? Genau, es ist Arbeit. Aber es wird einfacher mit der Zeit, wenn ihr euch regelmäßig gegenseitig diese paar Minuten gebt. Und nochmal: es ist ok, auch erstmal ohne Lösung aus diesen 10 Minuten Gespräch rauszugehen. Denn die Frage, die ist gestellt. Und die arbeitet manchmal auch erst danach so richtig in einem weiter. Ganz genauso wie es nach einer Coachingsitzung ist.

 

Ich wünsche dir und deiner Partnerin/deinem Partner viel Freude mit dieser kleinen Übung und vor allem gute Erkenntnisse. Und natürlich freue ich mich, wenn du sie mit mir teilst.

 

Bleibt rosa.
Eure Ramona